Keltentour meint eine Reise über die Normandie/Bretagne, Cherbourg nach Roslare in Irland, entlang der Westküste der grünen Insel nach Nordirland, dann nach Süd-Schottland im Uhrzeigersinn über die Hebriden und den Highlands, Edingburg, York nach Wales zu Pete and Dee, Cornwall und Dover-Calais zurück.
Geplant für 2022, doch nicht genung Mumm in den Gehirnwindungen gehabt, so fuhr ich nach Rom und das war ein kapitaler Fehler. Vielleicht schaff ich es in 2023 die Route zu reisen, aber sicher ist das nicht. Auf meiner zweiten Seite, die sich mit Motorradreisen beschäftigt, ist weiteres zu lesen: http://www.keltentour.de

Klar hab ich in der EU-Rente genug Zeit und Geld um losfahren zu können und meine potentiellen Weggefährten halt einfach nicht, da sie in Beziehungen und Jobs leben und die Zeit ein rares Gut ist. Leider reise ich ungern alleine, obwohl ich weiß, dass das auch gut geht, doch meine Erkrankung lässt mich immer mehr vorsichtig werden. Wenn du jeden Morgen aufstehst und dir nicht sicher bist, in welchem Mood du gerade steckst, sorgt das nicht für Zuversicht und Vertrauen in einen selbst.
Vielleicht sollte ich es in 2023 mit der Tour nach Irland einfach mal versuchen und wenn es gut klappt, dann auch auf die Inseln und Schottland. Wales und Cornwall macht mir keine Sorgen, denn da war ich schon oft. Einfach die Salamitaktik anwenden und Landstrich für Landstrich genießen. Gefällt mir die Taktik.
Nach dem Tod von Dennis letztes Jahr, haben Martin und ich uns geschworen, das Treffen in Colombres (http://www.motoclubindianos.com) nicht mehr ausfallen zu lassen und das sind nun mal 2 Wochen, wenn es nicht in Gehetze ausarten soll.